GUINNESS AT HOME
Guinness Draught ist untrennbar mit dem Pub verbunden. Das sind zwei Seiten einer Medaille. Doch dank der Erfindung des Widgets im Jahr 1988, war es Konsumenten nun möglich, den cremigen Geschmack von Guinness Draught auch zu Hause genießen zu können.
Seitdem sind Guinness Fans auf der ganzen Welt fasziniert vom Genuss des „perfekten“ Guinness Draught zu Hause, von der Kunst des Einschenkens bis hin zum Experimentieren mit verschiedenen Gläsern.
Wir sind zwar der Meinung, dass kaum etwas an die Magie eines Pubs heranreicht, das voller anregender Unterhaltungen und Charakter ist, aber wir haben es uns auch zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass dem Genuss eines herrlichen, großartig schmeckenden Guinness Draught zu Hause nichts im Wege steht.
WIE MAN EINE DOSE GUINNESS DRAUGHT EINSCHENKT
Wenn Sie sich zu Hause eine Dose Guinness Draught einschenken, sind wir der Meinung: Your Guinness, Your Way! Ganz gleich, ob Sie eine bevorzugte Methode des Einschenkens haben oder ein Lieblingsglas, das Sie ganz hinten im Schrank verstecken – folgen Sie Ihrem eigenen Stil und genießen Sie es auf Ihre Weise.
Unter Freunden auf der ganzen Welt wird viel darüber diskutiert, ob eine Dose Guinness Draught in einem 45-Grad-Winkel oder nach der „hard pour“-Methode eingeschenkt werden sollte. Bei beiden Methoden brauchen Sie nur vier einfache Schritte zu befolgen. Sie öffnen, Sie gießen ein, es setzt sich, und Sie genießen! Über die Art des Einschenkens lässt sich allerdings streiten.
Einige glauben, dass es nur um den klassischen 45-Grad-Winkel geht, bei dem das Bier in einem Zug in ein Glas gegossen wird, bevor es sich setzen kann. Andere glauben jedoch, dass die Magie im „hard pour“ liegt, auch bekannt als „the flip“. Man kippt die saubere Dose kopfüber in das Glas und hebt sie langsam heraus, während die Flüssigkeit aufsteigt.
Die einzige Möglichkeit, das herauszufinden? Probieren Sie es doch einfach selbst aus!